2030* recherchiert Produkthersteller in unserem Supermarkt nach Frauen in der Geschäftsführung. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Ergebnisse regelmäßig in SHE works! Das Wirtschafts- und Karrieremagazin für Frauenveröffentlichen dürfen.
Was haben wir bislang in unserer Recherche herausgefunden? 🤔
In den 11 bisher untersuchten Produktkategorien gibt es bei 73% der Produkthersteller keine Frau in der Geschäftsführung! 😶
Lediglich bei 27% haben wir mindestens eine Frau in der Geschäftsführung identifizieren können. 🙃
Warum ist das so?
Viele Produkthersteller sind Familienunternehmen oder regionale, mittelständische Unternehmen. Diese Firmen schätzen sicherlich die Arbeit und Perspektive von Frauen, aber nicht zwingend als Mitglied der Geschäftsführung, wo die strategischen Entscheidungen getroffen werden.
Das sehen wir in den Statistiken über die Verbraucherprodukt-Hersteller hinaus wiederspiegelt:
laut dem Allbright Frühjahrsbericht 2024 haben lediglich 10,6% der nicht-börsen-notierten Familienunternehmen Frauen in ihrer Geschäftsführung.
Das heißt, trotz geringer Anteil von Produktherstellern mit Frauen in der Geschäftsführung, ist es doch möglich, eine große Reihe von Produkten zu kaufen und gleichzeitig eine vielfältigere Wirtschaft zu fördern.
Übrigens, die Geschäftsführerin der Gläserne Molkerei GmbH, Carola Appel, hat leider das Unternehmen verlassen. Sie legte großen Wert auf Diversität und Inklusion und förderte Chancengleichheit für Frauen, auch in Top-Management-Positionen. Mal sehen, wer ihr nachfolgt.
Danke Carolin Schäufele und Team bei SHE works! für die Sichtbarkeit unserer Recherchen und dieses Themas. 🧡
Sinkende Geburtenrate – wenn wichtige Strukturen und Rahmenbedingungen für Mütter und Familien fehlen
Immer weniger Frauen bekommen Kinder. Laut den Daten des Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2023 weniger Kinder geboren (-6 %) und die Geburtenrate sank von 1,46 (2022) auf 1,35. Eine wirkliche Überraschung sind diese Daten jedoch nicht!
Interessant sind jedoch weitere Daten vom Statistischen Bundesamt, die die Anzahl von Kindern von Frauen im Alter zwischen 45 und 49 Jahren in Verbindung mit dem Bildungsstand darstellen (Stand 2022). Danach sind hochgebildete Frauen (akademischer oder Fachschulabschluss) häufiger kinderlos (22,9 %), als Frauen mit einem niedrigen Bildungsstand (11,4 %). Als Gründe wird zum einen eine längere Studienzeit und ein damit verbundener späterer Berufseinstieg, aber vor allem eine Unvereinbarkeit von Familie und Beruf vermutet.
Dabei scheint der Wunsch nach Kindern bei Männern größer zu sein, als bei Frauen. Nach einer Studie vom Survey of US young adults conducted (2023) wünschen sich 57 % der befragten Männer zwischen 18 und 34 Jahren eigene Kinder, während es bei Frauen nur 45 % sind. Sind die Kinder dann da, ziehen sich die meisten Männer aber schnell aus der täglichen Betreuung und Verantwortung zurück und überlassen Frauen die Hauptarbeit an Care-Arbeit.
In einer Umfrage des Marktforschungsinstitut Splendid Research zusammen mit der Online-Arztpraxis ZAVA (2020) wurden Frauen nach den Gründen für ihre bewusste Entscheidung gegen Kinder befragt. Dabei wurden hohe finanzielle Verantwortung (31 %) als Hauptgrund gegen Kinder genannt, gefolgt von dem Wunsch nach einer eigenen Karriere (24 %) und der Angst einer unsicheren Zukunft durch Krisen (20 %).
Die schwierige Situation im Bereich der Kinderbetreuung und das scheinbar fehlende Interesse und Verständnis von Gesellschaft und Politik an Kindern sind ebenfalls sehr wichtige Gründe, warum sich Frauen bewusst gegen Kinder entscheiden. Beim Thema Familien- und Kinderfreundlichkeit zeigt ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn, wie es besser laufen kann. Auf Platz 1 der Rangliste der besten Länder zum Großziehen von Kindern befindet sich Schweden, gefolgt von Norwegen und Finnland. Deutschland befindet sich auf Platz 12 (Best Countries Ranking 2023, Statista).
Ob eine Frau ein Kind haben möchte oder nicht, ist eine sehr individuelle und persönliche Entscheidung. Es steht keiner außenstehenden Person oder der Gesellschaft zu, diese Entscheidung zu bewerten oder zu kritisieren. Was jedoch dringend notwendig ist, sind andere Rahmenbedingungen und Strukturen für berufstätige Mütter und Familien. Mit entsprechenden Grundlagen und Voraussetzungen wird sich in Zukunft vielleicht die ein oder andere Frau doch für Kinder entscheiden und hätte somit eine echte Wahlmöglichkeit.
Wir sind zurück mit Teil 12 unserer Supermarkt-Recherche ! 🚀
In der heutigen Ausgabe geht es um unser Alltagsprodukt 𝗭𝗮𝗵𝗻𝗽𝗮𝘀𝘁𝗮. Hierbei haben wir uns die gängigsten Zahncremes angeschaut, die wir alle in unserem Supermarkt in den Regalen finden.16 bekannte Marken von 9 Herstellern haben wir ausfindig gemacht.
𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝟵 𝗛𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝟯 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝘀𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 (𝟯𝟯%) 🫤: • Colgate-Palmolive mit den Marken: Colgate, Elmex, Aronal, Meridol, Optischmelz – 50% Frauenanteil in der deutschen Geschäftsführung und 36% im Vorstand der Gruppe • Procter & Gamble mit den Marken: Oral b, Blend a med – 38% Frauenanteil sowohl in der deutschen Geschäftsführung als auch im Vorstand der Gruppe • Weleda AG – 33% Frauenanteil in der Geschäftsführung mit der großartige Tina Müller als CEO 🤩
Die Marke Signal von der Firma Unilever hat zwar keine Frauen in der deutschen Geschäftsführung, aber dafür 38% in der Gruppe – 5 Frauen von 13 Vorstandsmitgliedern. 👏
Greift beim nächsten Einkauf doch mal zu einer dieser Marken, damit wir die Firmen, die Wert auf Diversität legen, mit unserer Kaufkraft stärken und unterstützen. 🫶🏼
Zu den Marken ohne Frauen in der Geschäftsführung zählen Odol Med 3, Sensodyne und Parodontax (von Haleon), Lacalut (von Dr. Theiss Naturwaren), Lavera, Perlweiss und Karex.
Natürlich ist der Frauenanteil auf Entscheidungsebene nicht das einzige Kaufkriterium – da spielen Nachhaltigkeit, Preis, Qualität, Gewohnheit, Marke, Verfügbarkeit / Convenience, Unternehmensart (Konzern vs. Familienunternehmen) usw. auch eine Rolle.
Aber es lohnt sich trotzdem, gelebte Diversität in Unternehmen als Verbraucher*innen zu unterstützen. Wie wollen wir sonst zu einer positiven Veränderung beitragen? Wie wollen wir sonst #SDG5 (Geschlechtergerechtigkeit) der UN #2030agenda erreichen? 😉
Übrigens, in der nächsten Ausgabe von der Frauen-Wirtschaftszeitschrift SHE works kannst du unseren neuesten Bericht über die Ergebnisse unserer Supermarkt-Recherche lesen!
In den Kommentaren zum LinkedIn Post wurden uns Namen von 2 weiteren Zahnpasta-Hersteller von Sophie Descollaz gegeben: Cosanea und teethlovers.
Cosanea GmbH wird von 2 Schwestern, Antje Läsker-Rehtanz, Beatrice Ebert, geführt. Sie bieten 100% natürliche Zahncreme in einer nachhaltigen Verpackung (Glasspender)
teethlovers wird von 2 Frauen, Marie Greive, Alexandra Petrikat, geführt. Sie bieten eine Bio-Zahnpulver aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen in wiederbefüllbaren Gläsern mit Bambusdeckel
Whoopie!! 🤩 Unser erster Beitrag in SHE works! Das Wirtschafts- und Karrieremagazin für Frauen.
Wir haben eine neue Kooperation mit SHE works! und dürfen die Ergebnisse unserer Recherchen in dem Magazin regelmäßig veröffentlichen. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir die gesammelten Ergebnisse unserer bisherigen Supermarkt-Recherche. Butter, Milch, Fruchtsäften, Spülmittel, Wein, Kaffee, Schoko-Weihnachtsmänner und Lebkuchen. Die Hersteller dieser Produkt-Kategorien haben wir unter die Lupe genommen und nachgeschaut, wie viele Frauen in Entscheidungspositionen es bei ihnen gibt.
Warum sich die Mühe machen?
Viele von uns denken, dass Frauen bereits in den Führungsetagen eingezogen sind und es eigentlich kein Problem gibt, oder? Unsere Recherche zeigt die nackte Wahrheit.
Wir wollen mehr Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft, wissen aber nicht, wie wir dazu beitragen können.
Wissen ist Empowerment. Wenn ich weiß, wie die Lage in diesen Unternehmen in dieser Hinsicht aussieht, bin ich ermächtigt. Ich habe Optionen und Alternativen, die ich nutzen kann, wenn ich will.
Kaufkraft ist Macht. Wenn ich meine Kaufkraft bewusst nutze, habe ich (etwas) Einfluss. Kollektiv kann es eine Macht sein.
Unsere Recherche zeigt die “Hidden Champions” unter den Herstellern! Das Beispiel der Gläserne Molkerei GmbH mit Carola Appelals Geschäftsführerin zeigt auch, wie Frauen in Führung mehr Chancengleichheit implementieren.
Indem wir bewusst Unternehmen stärken, die bereits Frauen in Führung haben, unterstützen wir mehr weibliche Perspektive in unserer Wirtschaft und damit einhergehend mehr Gleichstellung.
Nur zur Info: Neulich hat eine McKinsey & Company Studie gezeigt, dass weibliche Führungskräfte mehr tun, um Diversity-Bemühungen, effektives Personalmanagement, und das Wohlergehen der Mitarbeiter zu unterstützen.
Und? Was sind denn die Ergebnisse dieser spannenden Recherche?!
Hier ist der Link zu der Seite, wo du SHE works bestellen kannst. LINK
In der nächsten Ausgabe im Juli gibt es die nächsten Ergebnisse unserer Supermarkt-Recherche. Danke Carolin Schäufele und Team🧡
Übrigens, das Magazin hat natürlich super interessante Artikel rund um die Themen: Selbstverwirklichung & Selfcare und Frauen in der Filmbranche, und JEDE MENGE lesenswerte Interviews wie z.B. mit Maike Jebasinski, tätig im DGB-Projekt „Was verdient die Frau?” oder mit Jutta Kuhles vom Deutsche LandFrauenverband oder mit Susanne Maier, vom Deutschen Frauenrat oder mit Prof. Dr. Marion Festing, vom ESCP Business School Berlin.
Mir ist der Dialog zwischen Frauen und Männern zum Thema Chancengleichheit und Frauen in Führung sehr wichtig. Meistens reden Frauen untereinander darüber, während Männer schweigen.
In seiner Führungsrolle setzt sich Christian seit Jahren dafür ein, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Über seine gemischten Erfahrungen hat er offen berichtet. Lilian und Vincent haben ebenfalls von ihrer Erfahrung erzählt, und gemeinsam haben wir Lösungsansätze diskutiert.
Und wow! ✨ Es gab so viele wichtige Impulse und konkrete Tipps. Hier nur ein paar: 💡
• Ob Frauen in Führung kommen, ist nicht eine Frage ihrer Kompetenz. Frauen sind genauso kompetent wie ihre männlichen Kollegen. • Es liegt eher an einer Reihe von sichtbaren und unsichtbaren Barrieren sowie conscious und unconscious biases. • Frauen werden oft ungerechterweise schlechter bewertet als Männer. • Die Mehrheit der Führungskräfte behaupten: Führen geht nicht in Teilzeit! Da 75% aller Mütter in Teilzeit arbeiten, wird dieser großer Talentpool als potenzielle Führungskraft nicht berücksichtigt. • Viele Frauen möchten Beruf und Privat (Familie, Care-Arbeit, Freizeit) miteinander vereinbaren. Sie sind häufig nicht bereit, ihr privates Leben für ihren Beruf zu opfern. Männer schon, wobei viele auch gerne weniger arbeiten und ihr Privatleben mehr genießen würden. • Anders gesagt, viele Frauen priorisieren ihre Familie über ihre eigenen Interessen und sind bereit, ihre Karriere für ein paar Jahren “on hold” zu setzen. Wenn Männer bereit wären, die Sorgearbeit mit ihren Frauen aufzuteilen, könnten Frauen ihre Karriere ohne große Pause fortsetzen. • Frauen möchten respektiert und gleichberechtigt behandelt werden. Wenn dies durch eine Frauen-unfreundliche Arbeitskultur oder durch häufige Mikroaggressionen nicht gegeben ist, verlieren sie die Lust an einer Karriere in der Firma. • “Eins ist die einsamste Zahl der Welt” sagte Lilian und meint damit, dass es unglaublich schwierig ist, als einzige Frau in einem Führungsteam zu sein. Dementsprechend müssen Firmen gezielt daran arbeiten, dass sie mehr als eine Frau in Führung haben. Deshalb sind Quoten so hilfreich – sie schaffen den nötigen Druck.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Mehr Frauen in Führungspositionen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz auf allen Ebenen sowie eine gute Kommunikation an den Kollegen. Wenn Frauen Firmen verlassen oder Beförderungen ablehnen, müssen Firmen genau hinschauen und eruieren, woran es lag und was verbessert werden muss.
Gestern dürfte unsere Mit-Gründerin, Fiona Ruff, über unser Thema in der Tagesschau24 mit Melanie Böff sprechen: Unternehmerinnen und Frauen in Entscheidungspositionen. 💪
Und zwar in der Sendung 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 auf dem Frankfurter Börsenparkett🤩
Als dritte Gast in der Sendung sprachen sie darüber, warum es immer noch zu wenig Frauen in Führung gibt und warum sich das ändern muss. Vereinbarkeit Familie-Beruf ist ein zentrales Thema, aber auch Führungsstil. Viele Menschen sehnen sich nach einer modernen, empathischen Führungsart und haben genug von dem old-school autoritären, hierarchischen Stil.
Sichtbare Unternehmerinnen sind wichtige Vorbilder
Auch Sichtbarkeit ist ein großes Thema. Selbstständige Frauen gründen oft nebenberuflich, weil sie sich gleichzeitig um ihre Familien kümmern wollen. Weniger Zeit, Ressourcen und Geld führt meistens zu weniger Sichtbarkeit. Aber auch Frauen in den Chefetagen brauchen mehr Sichtbarkeit. Wir brauchen sie als Vorbilder und wir möchten sehen, wie sie anders führen.
Eine wichtige Frage, die Melanie Böff stellte, war, was wir Konsument*innen machen können. Bewusster einkaufen. Die Kriterien Frauen in Führung, Diversität und Gleichstellung immer wieder in unserer Kaufentscheidung einbeziehen – nicht nur Preis, Qualität, Nachhaltigkeit. Lasst uns Unternehmerinnen durch unsere Kaufkraft stärken!!
2030* hat das Ziel, frauengeführte Unternehmen sichtbarer zu machen. Auf der Plattform sind jede Menge Profile von inspirierenden Unternehmerinnen zu finden. Hier geht’s lang!
In der heutigen Ausgabe geht es um unser Alltagsprodukt 𝗭𝗮𝗵𝗻𝗽𝗮𝘀𝘁𝗮. Hierbei haben wir uns die gängigsten Zahncremes angeschaut, die wir alle in unserem Supermarkt in den Regalen finden.16 bekannte Marken von 9 Herstellern haben wir ausfindig gemacht.
𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝟵 𝗛𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝟯 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝘀𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 (𝟯𝟯%) 🫤:
• Colgate-Palmolive mit den Marken: Colgate, Elmex, Aronal, Meridol, Optischmelz – 50% Frauenanteil in der deutschen Geschäftsführung und 36% im Vorstand der Gruppe
• Procter & Gamble mit den Marken: Oral b, Blend a med – 38% Frauenanteil sowohl in der deutschen Geschäftsführung als auch im Vorstand der Gruppe
• Weleda AG – 33% Frauenanteil in der Geschäftsführung mit der großartige Tina Müller als CEO 🤩
Die Marke Signal von der Firma Unilever hat zwar keine Frauen in der deutschen Geschäftsführung, aber dafür 38% in der Gruppe – 5 Frauen von 13 Vorstandsmitgliedern. 👏
Greift beim nächsten Einkauf doch mal zu einer dieser Marken, damit wir die Firmen, die Wert auf Diversität legen, mit unserer Kaufkraft stärken und unterstützen. 🫶🏼
Zu den Marken ohne Frauen in der Geschäftsführung zählen Odol Med 3, Sensodyne und Parodontax (von Haleon), Lacalut (von Dr. Theiss Naturwaren), Lavera, Perlweiss und Karex.
𝙒𝙞𝙚 𝙨𝙞𝙚𝙝𝙩 𝙚𝙨 𝙢𝙞𝙩 𝙙𝙞𝙧 𝙖𝙪𝙨 ? 𝙒𝙚𝙡𝙘𝙝𝙚 𝙕𝙖𝙝𝙣𝙘𝙧𝙚𝙢𝙚 𝙣𝙪𝙩𝙯𝙩 𝙙𝙪?
𝙒𝙚𝙘𝙝𝙨𝙚𝙡𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙟𝙚𝙩𝙯𝙩 𝙫𝙞𝙚𝙡𝙡𝙚𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙖𝙧𝙠𝙚 𝙤𝙙𝙚𝙧 𝙗𝙡𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙙𝙖𝙗𝙚𝙞?
Natürlich ist der Frauenanteil auf Entscheidungsebene nicht das einzige Kaufkriterium – da spielen Nachhaltigkeit, Preis, Qualität, Gewohnheit, Marke, Verfügbarkeit / Convenience, Unternehmensart (Konzern vs. Familienunternehmen) usw. auch eine Rolle.
Aber es lohnt sich trotzdem, gelebte Diversität in Unternehmen als Verbraucher*innen zu unterstützen. Wie wollen wir sonst zu einer positiven Veränderung beitragen? Wie wollen wir sonst #SDG5 (Geschlechtergerechtigkeit) der UN #2030agenda erreichen? 😉
Übrigens, in der nächsten Ausgabe von der Frauen-Wirtschaftszeitschrift SHE works kannst du unseren neuesten Bericht über die Ergebnisse unserer Supermarkt-Recherche lesen!
P.S. Die vorherigen 11 Recherchen findest du auf unserer 2030* Plattform: https://lnkd.in/ekJSjFSd
HIER DER POST DAZU AUF LINKEDIN
NACHTRAG!!
In den Kommentaren zum LinkedIn Post wurden uns Namen von 2 weiteren Zahnpasta-Hersteller von Sophie Descollaz gegeben: Cosanea und teethlovers.
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